EUFOR-Kontingent verabschiedet
Am Donnerstag, 22 08 19, wurden in der Wallenstein Kaserne in Götzendorf 44 Angehörige des neuen EUFOR-Kontingents verabschiedet. Nach der Meldung an den Kommandanten der Auslandseinsatzeinsatzbasis, Obst Claus Amon MSD, erfolgte unter Abspielen der Bundeshymne die Flaggenparade.
In seiner Ansprache ging der Kommandant des AUTINT auf seine persönlichen Erfahrungen im Einsatzraum ein und er verwies auf den guten Ruf, den österreichische Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzräumen genießen. Obst Amon forderte die Kontingentsangehörigen auf ehrliche Kameradschaft zu leben, für einander da zu sein und die hervorragende Reputation, die im Einsatzraum Bosnien-Herzegowina vorhanden ist, weiter aufrecht zu erhalten.
Auch wenn die Situation im Einsatzraum derzeit ruhig erscheint und sich die Tagesabläufe eingespielt haben, reicht oft ein kleiner Funken, um ein unheilvolles Feuer zu entzünden. Dementsprechend umsichtig und wachsam sollten sich unsere Kontingentsangehörigen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und Aufträge verhalten, um weiterhin Stabilität und Frieden aufrecht zu erhalten.
„Ich wünsche Ihnen viel Soldatenglück und vor allem eine gesunde Rückkehr in ihre Heimat Österreich“, schloss der Kommandant seine Rede. Im Anschluss an den Festakt fanden sich alle Teilnehmer in der Cafeteria zu einem erweiterten Frühstück ein, bei dem vor allem die anstehende Entsendung in den Einsatzraum im Mittelpunkt der Gespräche stand.
Foto: Vzlt Werner Wukoschitz
Sonderwaffenübung der Abteilung CIMIC in GRAZ
Die Abteilung CIMIC der Auslandseinsatzbasis führte vom 04. Juli bis zum 12. Juli 2019 eine SWÜ durch. Ziel dieser Übung war es die Einsatzbereitschaft des Milizpersonals in der jeweiligen Einsatzfunktion CIMIC aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu entwickeln. Eine direkt vor der SWÜ durchgeführte SEL der Abteilung CIMIC ermöglichte es bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen, da das bereits zusammengezogene Material und Gerät nahtlos übernommen werden konnte. Ebenso stand das bereits in die SEL eingebundene KPE Personal auch für die SWÜ weiter zur Verfügung und so konnte, personell voll aufgefüllt, nachstehend abgebildete CSU gebildet werden.
Abbilung 1: Übungsgliederung
Die insgesamt fünf bei der Abteilung CIMIC beorderten Milizoffiziere wurden inhaltlich bereits im Mai in einer vorgestaffelten VWÜ auf dieses Vorhaben vorbereitet. Während dieser drei Tage wurde die Übungsanlage selbst präsentiert und die dahintersteckende Absicht, die Milizoffiziere vor allem in ihrer Führungsfähigkeit zu schulen, kundgetan. Darüber hinaus wurde auch eine Nivellierung hinsichtlich der allgemeinen militärischen Grundbefähigungen hergestellt. So wurden Themenbereiche wie etwa Kampfmittelabwehr aller Truppen, erweiterte Selbst- und Kameradenhilfe oder auch die Handhabung der Waffen aufgefrischt.
Zur eigentlichen SWÜ rückten die Offiziere dann am Donnerstag der Vorwoche in GRAZ ein, stellten ihre Arbeitsbereitschaft her, erhielten die letzten Einweisungen und Belehrungen und wurden am Freitag in die Übungslage bzw. Truppeneinteilung eingewiesen bevor sie dann am Montag ihre ersten Übungsbefehle erhielten und dementsprechend in der Kommandantenfunktion des jeweiligen Elementes während der ganzen Woche gefordert wurden.
Die Übungsanlage bestand im Wesentlichen aus einer Verknüpfung von vier Hauptereignissen, welche unter Berücksichtigung der drei Kernaufgaben von CIMIC (siehe dazu Abbildung 2) aufzuarbeiten waren:
1. Ein im Einsatzraum aufgetretenes Naturereignis.
2. Ein laufendes Wiederansiedlungsprogramm der UN im eigenen Verantwortungsbereich.
3. Eine private Großspende im Einsatzraum.
4. Eine im Hintergrund ablaufende militärische Eventualfallplanung.
Abbilung 2: Kernaufgaben von CIMIC
Diese vier Hauptereignisse ereigneten sich aus übungstechnischer Sicht sequentiell, die beübte Truppe musste diese Ereignisse jedoch im Laufe der Woche auch parallel bearbeiten bzw. in ihre Folgebeurteilungen einbeziehen sowie auch vorhandene Verknüpfungen erkennen und wesentliche Ableitungen aus so mancher Interdependenz treffen.
Erschwerend für den einen oder anderen Kommandanten war sicherlich die Tatsache, dass die Arbeitssprache während der gesamten Übung Englisch war. Um eine zusätzliche Authentizität in den einzelnen Gesprächsführungen zu erzeugen, standen während der Übung auch fünf Studentinnen und Studenten vom Institut für theoretische und angewandte Translationswissenschaften der Universität GRAZ zur Verfügung, welche durch ihr beeindruckendes Repertoire an Sprachen den Einsatz eines Dolmetschers erzwangen.
Wie die Abbildung 3 veranschaulicht stellte den Höhepunkt der Übung der LVU an den COS bezüglich der zusammenfassenden Darstellung des zivilen Lagebildes innerhalb der eigenen AOR sowie der anschließende LVE bezüglich der Bewertung der beiden vorgegebenen Varianten für den Angriff aus der Sicht von CIMIC dar.
Abbilung 3: Veranschaulichung des Übungsprozesses
Dieses Briefing ließ erkennen, dass die insgesamt gesammelte Information aller Teams sowie auch die daraus getroffenen Ableitungen absolut schlüssig waren und deshalb auch ein in sich stimmiges Lagebild über den Ist-Zustand des zivilen Umfeldes lieferte. Ebenso wurden die im Rahmen des LVE präsentierten Vor- und Nachteile beider Varianten mit stringenter Argumentation hinterlegt, sodass es dem COS nicht wirklich schwer fiel sich der Empfehlung von CIMIC anzuschließen.
Diese durchwegs professionelle Arbeitsleistung wurde im Laufe der Woche auch von einer slowenischen Delegation bestätigt. Drei Angehörige der CIMIC Einheit der Slowenischen Streitkräfte nutzten ihren Besuch im Rahmen des Zusammenarbeitsprogrammes um diese Übung unter die Lupe zu nehmen. Dahinter steckte durchaus die Absicht die Möglichkeit und auch die Sinnhaftigkeit einer etwaigen zukünftigen Übungsteilnahme mit slowenischen Teilen zu verifizieren.
Darüber hinaus wurde auch die Gelegenheit genutzt und die Verbindung zwischen der Abteilung CIMIC des Bundesheeres und des Referates für Katastrophenschutz des Landes Steiermark erneuert. Da der dafür zuständige Referatsleiter auch gleichzeitig ein engagierter Milizoffizier ist wurde die Option einer zukünftigen Übungsadaptierung unter Einbindung realer ziviler Organisationen vorgeschlagen und einer inhaltlichen Diskussion unterzogen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass diese SWÜ nicht nur für die Teile der Miliz sondern auch für alle anderen in die Übung integrierten Teile aus dem Aktivstand bzw. aus dem KPE-Pool eine ausgezeichnete Gelegenheit war ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Fachbereich aufzufrischen, zu festigen und auch unter Beweis zu stellen.
CANON Adventure Day im AUTINT
Seit 25 Jahren besteht die Partnerschaft mit der Fa. CANON Österreich. Ein Ereignis das natürlich gefeiert werden musste und daher entstand bei der Verleihung der Jubiläumsurkunde in Hochfilzen die Idee einen Adventure Day in Götzendorf durchzuführen. Da auch ein für beide Seiten günstiger Termin gefunden werden konnte, unterzogen sich am Freitag, 14 06 19, 15 Mitarbeiter der Marketingabteilung einem kleinen Erlebnistrip im Großraum Götzendorf.
Bereits bei der ersten Station stand für die Teilnehmer kleineres oder größere Nervenflattern am Programm, schließlich ging es per Seil rund 12 Meter in die Tiefe und nur die Wenigsten hatten Erfahrung im Abseilen. Schlussendlich bewältigten aber alle diese herausfordernde Aktion und machten sich auf den Weg zum Handgranatenwerfen. Ausgestattet mit einer Karte und einer vagen Richtungsangabe ging es vom Blauen Bruch Richtung Kaisersteinbruch. Bei einer Zwischenstation, bei der von einem Holzstamm ein 9 cm starkes Stück abgesägt werden musste erhielten die Teams wertvolle Tipps für ihren Weitermarsch. Trotzdem schaffte es eine Gruppe vom Weg abzukommen und musste mittels Kleinbus eingefangen und wieder richtig eingenordet werden.
Der gezielte Handgranatenwurf in eine Tonne förderte einige Defizite im Wurfverhalten zu Tage, selbige konnten allerdings nach einem flotten Marsch zu einer Furt in der Leitha abgekühlt werden. Mit einem Wasserkanister als kleines Zusatzgepäck bewaffnet ging es weiter zur San-Station, wo um das Überleben eines Verletzten in Puppenform gekämpft wurde. Sogar ein Defibrilator kam zum Einsatz, Gott sei Dank richtig, sodass die Puppe überleben konnte.
Beim Weitermarsch verriet ein Informant wichtige Details zur weiteren Marschstrecke und zum Abschluss des Vorhabens und so konnten die Teams ein Feuerzeug ergattern und Brennholz sammeln, das für Überleben mehr als notwendig war. Bevor es allerdings an die Zubereitung der Würstel ging, musste noch mit der Armbrust ins Schwarze getroffen werden. Ein Unterfangen, das ebenfalls meisterlich gelöst wurde.
Bei der Zubereitung des Grillguts stießen die Teams allerdings beim Feuer entfachen an ihre Grenzen und so wurde im Heißhunger vorerst einmal zur Kaltverpflegung in Form von Kabanossi und Leberpastetendosen gegriffen. Marketingleiter Helmut Hafner entwickelte nach einer kurzen Nachdenkphase einen genialen Plan, um auch zu warmer Nahrung in Form von Bratwürsten und Käsekrainer zu kommen. Sein mit Steinen erbauter Behelfsgrill erfüllte seinen Zweck bestens und so konnte diese außergewöhnliche Partnerschaftsveranstaltung mit fast perfekt gegrillten Würsteln und einem kalten Bier gemütlich ausklingen.
Den Teilnehmern, acht Frauen und sieben Männer, haben die Herausforderungen sichtlich Spaß gemacht auch wenn am Anfang ein wenig Vorsicht und Zurückhaltung mit dabei war. Am Ende waren alle sichtlich Stolz die Abseilstation hinter sich gebracht und auch bei den weiteren Stationen gute Ergebnisse abgeliefert zu haben. Für das AUTINT war der Adventure Day eine gelungene Veranstaltung die zur Vertiefung der Partnerschaft und zum weiteren Ausbau der Kontakte hervorragend geeignet war.
AUTINT Fun-Day
Am Donnerstag, den 13. Juni, trafen sich nach langer Zeit wieder einmal die Mitarbeiter der Grazer und Götzendorfer Dienststellen zu einem gemeinsamen Event. Nach der vorgestaffelten Stabsbesprechung und einem Jour Fixe wurde für die Vertiefung der Zusammenarbeit ein sogenannter Fun Parcours von den einzelnen Abteilungen organisiert. Dabei wurden der Phantasie keine Grenzen gesetzt und so kamen auf die Teams echte Überraschungen zu. Rückwärts einparken ohne Spiegel, durchgeführt nur mit Handzeichen bescherte so manchem Lenker einen wilden Zickzackkurs ehe das Kfz mehr oder weniger gerade am vorgesehenen Abstellplatz zur wohlverdienten Ruhe kam.
Blind, mit einem Tablett auf dem sich ein Suppenteller voll Wasser befand, nur mit Hinweisen von einem weiteren Teammitglied geführt, einen Freilandparcours zu bewältigen erwies sich als genau so schwierig wie beim Stockschießen zumindest in die Nähe der vorgegebenen Ziele zu kommen oder mit der Armbrust ins Schwarze zu treffen. Gefinkelte Fragen zur Geschichte der Kaserne, der Auslandseinsätze und der Kommandanten brachten verblüffende Antworten zu Tage die den Ergebnissen beim Münzen schätzen allerdings um nicht nachstanden. Die gemalten Bilder, die auf den Beschreibungen eines Teammitglieds beruhten, konnte sich großteils sehen lassen. Hier dürften die Erfahrungen von 13 Jahren „Kunst im Einsatz“ eingeflossen sein und bei so manchen Bleistiftakrobaten das künstlerische Talent zum Vorschein gelockt haben.
Nach zwei äußerst vergnüglichen Stunden im Kasernengelände, die mit einem erfrischenden Regenguss und zig kampfbereiten Gelsen garniert waren, fanden sich alle Teilnehmer und Stationsbetreiber in der Cafeteria Süd ein, wo ein köstliches, gefülltes Spanferkel auf sie wartete. Beim Ausklang standen in den Gesprächen natürlich die einzelnen Stationen im Mittelpunkt. Die kreativen Ideen der Stationsbetreiber wurden von allen Teilnehmer in den höchsten Tönen gelobt. Auch wenn der eine oder andere Bedienstete mit dieser Form des Teambuildings nicht d‘accord geht, war es für alle Teilnehmer ein tolles Erlebnis, das aufgrund der zusammengelosten Mannschaften Konstellationen abseits des beruflichen Alltags ergab und so ein sehr gutes get2gether zwischen den zwei Standorten der Auslandseinsatzbasis und den verschiedenen Abteilungen und Referaten stattfinden konnte. Und wenn man den angeregten Plaudereien beim Ausklang aufmerksam folgte, so konnte man deutlich den Wunsch heraushören, diese Veranstaltung in nächster Zeit zu wiederholen. Dieser Ball wurde vom Kommando natürlich aufgenommen und es zeichnet sich ab, dass der gefinkelte Pass über den Wechsel nach Graz weitergespielt wird.
Von Bunkern, Panzern & Crossover-Musik
Es ist schon Tradition, dass die Partner und Künstler im Einsatz für den Frieden von der Auslandseinsatzbasis zum sogenannten „Partner- & Künstlerwandertag“ eingeladen werden. Ziel ist, neben der Kontakt- und Freundschaftspflege, die gezielte Information über militärische Aufgabenbereiche, um den Teilnehmern einen fundierten Einblick in die Arbeitswelt des Österreichischen Bundesheeres zu geben.
Heuer wurden der Truppenübungsplatz (TÜPl) Bruckneudorf, das Schießkino der Heerestruppenschule und das Bunkermuseum besucht. TÜPl Kommandant Obst Franz Neuhold ließ es sich nicht nehmen die rund 50 Teilnehmer persönlich zu begrüßen und ihnen seinen Kommandobereich vorzustellen. Erstaunt konnten die Gäste vernehmen, dass die Aufgaben am TÜPl weit über das klassische militärische Umfeld hinausgehen und eine Land- und Forstwirtschaft sowie eine Jagd koordiniert werden müssen und auch eine landwirtschaftliche Versuchsfläche betreut wird. Ganz abgesehen von den geöffneten Bereichen, die als Naherholungsgebiet dienen oder mittels Radweg befahren werden können und ständig auf Blindgänger aus vergangenen Zeiten gecheckt werden müssen.
Die nächste Station war das modernste Schießkino, das österreichischen Soldatinnen und Soldaten in Österreich zur Verfügung steht. Beheimatet ist es am Institut Jäger der Heerestruppenschule. Nach einer fundierten Einweisung in die Raffinessen der Anlage konnten die Künstler und Partner mit der Pi80 praktische Erfahrung sammeln. Diese Gelegenheit wurde von allen Teilnehmern natürlich bis zur letzten Minute genutzt. Die Schießergebnisse sorgten nach der Auswertung für angeregten Gesprächsstoff, da jeder Schritt bis zur Schussabgabe genauestens dokumentiert wird und somit die zittrige Schusshand genauso gut erkennbar ist wie der ruhig durchgeführte Schuss eines versierten Profis.
Vom Schießkino ging es weiter zu einem Relikt aus dem Kalten Krieg, der Bunkeranlage Ungerberg. Eine der größten Bunkeranlagen in der Brucker Pforte, die bei einem Angriff aus dem Osten den gegnerischen Truppen einem schmerzhaften Nadelstich versetzen hätte sollen. Das Eindringen in die vergangene Welt des Kalten Krieges sieben Meter unter der Erde sorgte bei vielen Teilnehmern an viele Erinnerungen an gar nicht so weit zurückliegende Zeiten. Das Museum selbst ist mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail von den Verantwortlichen aufgebaut worden und zeigt mit seinen zahlreichen Schaustücken ein extrem spannendes Stück Geschichte., Mit ihrem exzellenten Detailwissen zogen die beiden Führer, OStv Hatos und Vzlt iR Pichler, die gespannten lauschenden Gäste in ihren Bann.
Der Abschluss des diesjährigen Partner- und Künstlerwandertages fand in Höflein beim Genussheurigen Gotschuly-Grassl, wo die Delegation von Bürgermeistter LKR Otto Auer begrüßt wurde, statt. Tini Kainrath, die Musiker von Raccoon, die Schnürer Buam, Christian „Motor“ Polansek, Prof. Ewald Dworak, Gottfried Hoinig (Roaring Bones) Mag. Andreas Engelmeier (UNIQA), Amtsleiter Karl Stradner (Marktgemeinde Schönkirchen-Reyersdorfer) u.v.m. genossen nicht nur das köstliche Heurigenbuffet sondern auch die anregenden Gespräche über die vergangenen Stunden.
Absoluter Höhepunkt war aber das Aufspielen der Musiker, die sich in Formationen wiederfanden, die es bis dato noch nicht gegeben hat. Volksmusik traf auf Country und Schlager auf Rock. Mag. Andreas Engelmeier und Vzlt Werner Wukoschitz (Plan A) griffen spontan zur Gitarre und sorgten mit ihrem musikalischen Können ebenfalls für Begeisterung. Egal ob „Strade del Sole“, „Liebeskummer lohnt sich nicht my Darling“; Me and Bobby McGee“ oder „Country Roads“, die Teilnehmer stimmten überall begeistert ein und unterstützten die Musiker nach besten Kräften. Fazit: Alle freuen sich jetzt schon auf den Partner- und Künstlerwandertag 2020!