Stationsgottesdienst des Militaerbischofs
Unter der musikalischen Begleitung der Militärmusik Burgenland feierte der Militärbischof einen Stationsgottesdienst in der Christopheruskapelle der WALLENSTEINKASERNE. In seiner Predigt ging er auf die inneren Dämonen (Tageslesung und Evangelium) ein und wie wichtig es ist, diesen nicht zu verfallen. Anschließend segnete er den neugewählten Pfarrgemeinderat und wünschte ihm alles Gute und Gottes Hilfe für diese Aufgabe.
Nach dem Mittagessen nahm sich der Militärbischof noch viel Zeit um mit den Pfarrangehörigen weiterführende Gespräche zu führen.
Text Andreas Binder
Fotos Michael Smrt
Kehre um und glaube an das Evangelium
Auch der schönste Fasching geht einmal zu Ende und die Fasztenzeit beginnt. Und wie jedes Jahr veranstaltet die Militärpfarre der Auslandseinsatzbasis einen besinnlichen Gottesdienst mit der Spende des Aschenkreuzes.
Mit der musikalischen Unterstützung der Militärmusik Burgenland fanden sich die Gläubigen der AuslEBa mit ihrem Militärpfarrer MilDek MMag Steiner in der Christopheruskapelle der WALLENSTEINKASERNE ein.
In seiner Predigt ging MilDek Steiner auf den Sinn und Zweck der 40 tägigen Fastenzeit ein.
Mit dem Wortlaut "Kehre um und Glaube an das Evangelium" wurde das Aschenkreuz gespendet. So soll ein jeder erinnert werden, das er nicht frei von Schuld ist und nur in der Frohen Botschaft Erlösung und Heil gefunden werden kann.
Am Ende des Gottesdienstes lädt Mildek Steiner noch alle Anwesenden ein, auch den Stationsgottesdienst in Kleinmariazell Mitte März mit dem Militärbischof zu feiern.
Andreas Binder, Vzlt
Militärbischof zu Besuch im AUTINT
Am Mittwoch, 18. Jänner, besuchte Militärbischof Dr. Werner Freistetter die Auslandseinsatzbasis in Götzendorf. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit dem Kommandanten AUTINT, Obst Claus Amon, sowie Vertretern der Abteilungen wurden mit MilDekan Mag. Martin Steiner fachbezogene Themen erörtert. Im Mittelpunkt standen dabei die Entsendungen von Geistlichen in die Auslandsmissionen des Österrreichischen Bundesheeres. Nach anregenden Gesprächen verließ Bischof Freistetter die Kaserne mit dem Versprechen bald wieder für einen Besuch zurückzukehren.
Foto (c) WUKOSCHITZ Werner